Zimmertemperatur
Ideale Raumtemperatur dank Smart-Home-Steuerung
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An kalten Tagen freust Du Dich sicherlich, in Deine warme Wohnung zu kommen und nicht mehr frieren zu müssen. Aber welche Zimmertemperaturen gelten eigentlich als ideal? Im Durchschnitt sollte die Temperatur in Deiner Wohnung bei 20 Grad liegen. Dabei kommen einige Räume mit weniger Wärme aus, in anderen können es ein paar Grad mehr sein.
Übrigens: Raumtemperatur und Zimmertemperatur sind nicht das Gleiche. Als Raumtemperatur bezeichnet man die Temperatur, die mit einem Thermometer im Raum gemessen wird. Die Zimmertemperatur hingegen ist die Temperatur, die Du subjektiv im Raum wahrnimmst.
Nach dem Baden oder dem Duschen willst Du bestimmt nicht frösteln. Daher kann die Temperatur im Badezimmer etwas höher liegen als im Rest der Wohnung. Als Richtwerte gelten 22 bis 23 Grad Celsius, die es im Bad sein dürfen. Wichtig ist, dass Du nach dem Duschen ausreichend lüftest, damit die Feuchtigkeit nach draußen gelangen kann. Dadurch lässt sich Schimmelbildung vermeiden.
Für einen geruhsamen Schlaf sollte die Temperatur im Schlafzimmer zwischen 18 und 20 Grad Celsius liegen, keinesfalls darüber. Viele empfinden auch 16 oder 17 Grad in der Nacht noch als angenehm. Wichtig ist, dass Du beim Schlafen weder schwitzt noch frierst. Tagsüber solltest Du die Schlafzimmertür geschlossen halten, damit sich die kühle Raumluft im Zimmer hält. Vor dem Schlafengehen empfiehlt es sich, noch einmal kurz zu lüften.
Im Wohnzimmer verbringst Du in der Regel die meiste Zeit des Tages. Da Du Dich auf dem Sofa oder beim Fernsehen wenig bewegst, darf es im Wohnzimmer etwas wärmer sein als im Rest der Wohnung. 20 bis 23 Grad Celsius gelten als ideal und werden von den meisten Menschen als angenehm empfunden.
Für einen geruhsamen Schlaf sollte die Temperatur im Schlafzimmer zwischen 18 und 20 Grad Celsius liegen, keinesfalls darüber. Viele empfinden auch 16 oder 17 Grad in der Nacht noch als angenehm. Wichtig ist, dass Du beim Schlafen weder schwitzt noch frierst. Tagsüber solltest Du die Schlafzimmertür geschlossen halten, damit sich die kühle Raumluft im Zimmer hält. Vor dem Schlafengehen empfiehlt es sich, noch einmal kurz zu lüften.
Im Wohnzimmer verbringst Du in der Regel die meiste Zeit des Tages. Da Du Dich auf dem Sofa oder beim Fernsehen wenig bewegst, darf es im Wohnzimmer etwas wärmer sein als im Rest der Wohnung. 20 bis 23 Grad Celsius gelten als ideal und werden von den meisten Menschen als angenehm empfunden.
Der Ofen, der Herd und der Kühlschrank in der Küche geben Wärme ab, sodass die Heizung dort nicht so viel arbeiten muss wie in anderen Räumen. Du kannst die Temperatur in der Küche also niedriger einstellen als anderswo. Als optimale Raumtemperatur gelten für die Küche Richtwerte von 17 bis 20 Grad Celsius.
Es ist gar nicht so einfach, die Temperatur eines Raumes exakt zu bestimmen. Denn je nachdem, wo Du Dich in einem Raum aufhältst, kann die Temperatur unterschiedlich sein. Am besten misst Du die Temperatur mit einem analogen oder einem digitalen Thermometer in der Mitte des Raumes, ungefähr einen Meter vom Boden entfernt. Dabei sollte sich das Thermometer nicht in der Nähe der Heizung oder an einem sehr sonnigen Punkt im Zimmer befinden, denn das kann das Ergebnis verfälschen.
Wäre es nicht praktisch, wenn Du nicht ständig die Heizung rauf- und runterregulieren müsstest, sondern die Raumtemperatur konstant ideal bleibt? Mit Shelly Produkten geht das ganz einfach.
Die Zimmertemperatur kannst Du auch mit einer elektrischen Heizung halten. Und zwar, indem Du sie an die smarten Steckdosen Shelly Plug oder Shelly Plug S Gen3 anschließt. Auch das ist schnell gemacht: den Stecker der elektrischen Heizung in den Plug oder Plug S Gen3 stecken, das Shelly Gerät in die Steckdose stecken und dann mit der Shelly App verbinden.
Auch eine Fußbodenheizung kannst Du smart machen und damit ganz nach Bedarf steuern. Je nach Bauart Deiner Fußbodenheizung gibt es verschiedene Möglichkeiten: Hat Deine Fußbodenheizung ein Ventil, kannst Du den Shelly BLU TRV einsetzen. Ein Relais wie den smarten Schalter Shelly 1 Gen3 oder die kleinere Variante Shelly 1 Mini Gen3 kannst Du an den manuellen Regler der Fußbodenheizung anschließen. Wie das funktioniert, erklären wir Dir hier.
Sehr praktisch: Über die App Shelly Smart Control kannst Du Zeitpläne für die jeweiligen Heizungsgeräte oder Räume einrichten, um dauerhaft eine ideale Raumtemperatur zu halten. Mithilfe eines solchen Zeitplans kannst Du zum Beispiel festlegen, dass Dein Wohnzimmer um 18 Uhr, wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst, eine behagliche Temperatur hat. Oder dass Dein Bad für die morgendliche Dusche angenehm warm ist.
Bei steigenden Energiekosten lohnt es sich, die Zimmertemperatur ein bisschen zu senken. Mit jedem Grad weniger kannst Du bis zu sechs Prozent Heizenergie sparen. Das schont nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern ist auch gut fürs Klima, weil Deine Öl- oder Gasheizung weniger CO2 ausstößt. Beim Sparen helfen Dir Smart-Home-Geräte von Shelly:
Eine optimale Temperatur in allen Räumen trägt wesentlich dazu bei, dass Du Dich gern zu Hause aufhältst und Dich wohlfühlst. Aber es gibt noch weitere Gründe, warum Du eine ideale Zimmertemperatur anstreben solltest.
Dein Immunsystem reagiert empfindlich, wenn es in Deiner Wohnung zu warm oder zu kalt ist. Drehst Du die Heizung zu hoch, führt das zu trockener Hitze mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Das trocknet die Schleimhäute aus, und es können sich Viren und Bakterien ansiedeln, die Dich unter Umständen krank machen. Eine ideale Zimmertemperatur steigert zudem die Konzentration und die Leistungsfähigkeit.
Auch die Umwelt wird es Dir danken, wenn Du Deine Zimmertemperatur optimierst. Fossile Energiequellen wie Kohle, Erdöl oder Erdgas geben jährlich Millionen Tonnen von CO2 in die Atmosphäre ab und verursachen dadurch Luftverschmutzung und Erderwärmung. Je weniger Du heizt, umso weniger Emissionen gelangen in die Umwelt. Du wirst also mit der idealen Raumtemperatur zum kleinen Klimaretter.
Heizöl und -gas werden immer teurer. Ein guter Grund, die Temperatur in Deinen Wohnräumen leicht zu senken. Mit einem kuscheligen Pullover und Socken lässt es sich auch bei ein oder zwei Grad weniger gut aushalten. Dabei solltest Du das Sparen aber nicht übertreiben, sonst droht Schimmelgefahr, weil die Wände auskühlen.
Schimmel entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit in Räumen zu hoch und die Temperatur zu niedrig ist. Dann bildet sich Kondenswasser an kühlen Flächen, was schnell zu Schimmel führen kann. Warme Luft hingegen speichert die Feuchtigkeit. Daher solltest Du unbenutzte Räume nicht zu stark auskühlen lassen und – ebenso wie alle Zimmer in der Wohnung – regelmäßig lüften.
Dein Immunsystem reagiert empfindlich, wenn es in Deiner Wohnung zu warm oder zu kalt ist. Drehst Du die Heizung zu hoch, führt das zu trockener Hitze mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Das trocknet die Schleimhäute aus, und es können sich Viren und Bakterien ansiedeln, die Dich unter Umständen krank machen. Eine ideale Zimmertemperatur steigert zudem die Konzentration und die Leistungsfähigkeit.
Auch die Umwelt wird es Dir danken, wenn Du Deine Zimmertemperatur optimierst. Fossile Energiequellen wie Kohle, Erdöl oder Erdgas geben jährlich Millionen Tonnen von CO2 in die Atmosphäre ab und verursachen dadurch Luftverschmutzung und Erderwärmung. Je weniger Du heizt, umso weniger Emissionen gelangen in die Umwelt. Du wirst also mit der idealen Raumtemperatur zum kleinen Klimaretter.
Heizöl und -gas werden immer teurer. Ein guter Grund, die Temperatur in Deinen Wohnräumen leicht zu senken. Mit einem kuscheligen Pullover und Socken lässt es sich auch bei ein oder zwei Grad weniger gut aushalten. Dabei solltest Du das Sparen aber nicht übertreiben, sonst droht Schimmelgefahr, weil die Wände auskühlen.
Schimmel entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit in Räumen zu hoch und die Temperatur zu niedrig ist. Dann bildet sich Kondenswasser an kühlen Flächen, was schnell zu Schimmel führen kann. Warme Luft hingegen speichert die Feuchtigkeit. Daher solltest Du unbenutzte Räume nicht zu stark auskühlen lassen und – ebenso wie alle Zimmer in der Wohnung – regelmäßig lüften.
Die optimale Zimmertemperatur hängt von der Raumnutzung ab und unterscheidet sich von Zimmer zu Zimmer. Grundsätzlich sollte sie zwischen 17 und 22 Grad betragen.
Die beste Temperatur zum Schlafen liegt bei einem Richtwert zwischen 16 und 19 Grad. Letztlich hängt die optimale Gradzahl im Schlafzimmer aber vom persönlichen Empfinden ab.
Heizkörper sollten während des Lüftens abgestellt werden. Sehr komfortabel geht dies mit dem Sensor Shelly BLU Door/Window, der erkennt, wann ein Fenster geöffnet wird, und dann die Heizung automatisch runterdreht.
Das Thermostat einer Heizung reagiert auf die vorhandene Raumlufttemperatur und lässt je nach Temperatureinstellung mehr oder weniger Heizwasser in den Heizkörper einlaufen. Mit dem smarten Thermostatventil Shelly BLU TRV kannst Du die Einstellungen automatisch über Sensoren oder Zeitpläne steuern.
Mit Smart-Home-Geräten kannst Du zum Beispiel die Temperatur in verschiedenen Räumen einzeln steuern, die Zimmertemperatur bei Abwesenheit senken oder die Heizung beim Lüften drosseln. Mit einer intelligenten Steuerung lässt sich viel Heizenergie sparen.